Community

Bei uns stehen Austausch, Kreativität und Zusammenarbeit im Vordergrund. Mit der Küche und der Community Lounge – unserer Aufenthalts- und Kommunikationsfläche und somit auch dem Wohnzimmer der Community – stehen dir als CoWorker diese Räume kostenfrei zur Verfügung.

Kaffee, Tee und Wasser findet man ebenfalls dort, egal ob als CoWorker oder Meetingteilnehmer, bedient man sich gerne an unserer Kaffeebar. Es besteht die Möglichkeit sich selbst etwas zum Essen mitzubringen und dieses auch vor Ort aufzuwärmen oder man greift auf leckere Tiefkühlwaren zurück, aus unserem Tiefkühlschrank zurück.

Unsere Mitglieder erhalten 25% Rabatt auf die hochwertigen Teegetränke in Bio-Qualität von Ocha-Ocha (ausgenommen natürlich Sonderaktionen und rabattierte Produkte). Mehr natürlicher und echter Geschmack, kein Zucker in Bio-Qualität, veganer Herstellung, sowie ohne zugesetzte Aroma- und Farbstoffe.

Auch für die Denkpausen haben wir eine Lösung, hier stehen Dir im Bistro Snickers, Twix, M&M’s, BE-KIND Riegel sowie Extra und Airwaves Kaugummis, sowie für Chips Liebhaber 3 Sorten Lay’s Chips zur Verfügung.

In den warmen Monaten können aber auch die Sitzecken auf der Terrasse und dem Hof für einen Austausch oder auch die Pausen genutzt werden.

Lokales Netzworking, globale Themen, persönliche Gespräche
Als Mitglied hast Du, vom monatlichen CoWorking Community Frühstück, über den AfterWorkTalk bis hin zum Christmas Dinner, regelmäßig die Chance, dich mit anderen Gründern, Freiberuflern und Vordenkern in geselliger Runde auszutauschen.


Mitgliedschaft (Premium)

Werde Teil unserer Community, entweder über eine direkte Mitgliedschaft oder mit einer Buchung im Fix Bereich des CoWorkings.

Als Community Mitglied hast Du für 25,00 Euro pro Monat viele Leistungen unseres CoWorking & Business Centers inkl., so zum Beispiel die Teilnahme am Community Frühstück und dem Christmas Dinner, als auch wahlweise einen 1 Tag pro Monat für die Nutzung eines Schreibtischs im Shared Office Bereich oder 4 Stunden monatlich die Nutzung unseres Besprechungsraums inkl. Technikpaket. Aber es gibt auch zusätzlich Rabatt Vorteile, wie 10% Rabatt auf die Nutzung des Schulungs- oder Konferenzraums, 10% Rabatt auf die Buchung des Besprechungsraums, 15% Rabatt bei monatlicher Buchung im FixDesk Bereich sowie 20% Rabatt auf die virtualOffice Produkte.

Als Community Member hast Du dauerhaften Zugang per Codeschloss zum Space und die Nutzung wird tagegenau unter Berücksichtigung deines „Guthabens“ abgerechnet.

Sprecht uns einfach an, telefonisch oder gerne per Mail an frontdesk@b50bc.de


Apple Macintosh Museum

Für den einen Deko, für den anderen Schrott, aber für einige ein Stück Technik Geschichte. Obwohl Thorsten mit den IBM-kompatiblen Computern (PC) großgeworden ist, hat er sich schon ziemlich früh für die Geräte der Firma Apple interessiert. Den Apple IIe hat er aus Leidenschaft zur Marke Apple erst später zur Ergänzung seiner Sammlung gekauft, aber der Macintosh SE hingegen wurde von ihm selbst zum Anwenden – aber vor allem zum Support der örtlichen Pfarrgemeinde genutzt, denn der damalige Pfarrer benutze so ein Gerät zum Setzen der Pfarrbriefe und zur Administration der Pfarrgemeinde – über die 1997 noch nicht all zu stark verbreitete eBay Plattform ersteigert. Es wäre zu aufwendig und vor allem zu Platzintensiv, alle Modelle des Herstellers zu sammeln, Thorsten’s Sammlung zeigt jedoch eine Gute Auswahl der einzigartigen Vielfallt des Herstellers und beinhaltet einige dessen Meilensteine der Computer Technik.

1983

Der Apple IIe war eine Weiterentwicklung des Apple II, der nach dem Scheitern des Apple III (Erster Computer von Apple, der ohne Steve Wozniak entwickelt wurde. Die Arbeit am Apple III begann bereits im Jahr 1978, vorgestellt wurde er im Mai 1980.) innerhalb sehr kurzer Zeit als „Verluste-Stopper“ von Apple entwickelt und Anfang 1983 veröffentlicht wurde. Er hatte serienmäßig 64 KB RAM eingebaut und verhielt sich im Wesentlichen wie ein Apple II+ mit bereits eingebauter Apple II Language Card. Eine Aufrüstung (mittels einer einzigen Steckkarte) auf 128 KB RAM, Videx-kompatible 80-Zeichen-Anzeige und verdoppelte Grafikauflösung war im Grundgerät bereits vorgesehen und wurde von fast allen Benutzern auch bald durchgeführt.

Erstmals in der Apple-II-Serie war ohne Aufrüstung die Ein- und Ausgabe von Kleinbuchstaben möglich; die Tastatur konnte sämtliche 7-Bit-ASCII-Zeichen inklusive aller Steuerzeichen erzeugen, in der deutschen Variante erstmals auch deutsche Umlaute, die nach ISO 646 kodiert waren. Zwischen amerikanischer und nationaler Tastaturbelegung und Zeichensatz konnte bei den nicht-amerikanischen Modellen mittels eines Schalters vorne unter der Tastatur gewählt werden. Aus Softwaresicht war die Umschaltung anders als beim IBM PC vollkommen transparent, es wurden keine Treiber oder ähnliches dafür benötigt.


1987

Der Macintosh SE wurde im März 1987 eingeführt und war bis Oktober 1990 im Programm, obwohl teilweise parallel zum Macintosh Plus produziert, war er als dessen Nachfolger angetreten. Gegenüber diesem gab es ein neues Gehäusedesign, wobei das Konzept des All-in-one-Gehäuses beibehalten wurde. Das Gehäuse war in der neuen Farbe Platinum ausgeführt, die mit dem Macintosh Plus eingeführt worden war. Durch die optionale interne Festplatte und die Möglichkeit, Erweiterungskarten einzubauen, wurde jedoch ein Lüfter auf der Rückseite zur Kühlung des Gehäuses durch verstärkte Luftumwälzung nötig.

Der Macintosh SE verfügt wie der Plus über einen Motorola 68000 mit 8 MHz, einen 9 Zoll s/w-Bildschirm mit 512×342 Pixeln, besitzt aber gegenüber dem Macintosh Plus einen schnelleren Arbeitsspeicherzugriff (ca. 15 %), einen SE-PDS Erweiterungssteckplatz für monochrome Grafikkarten für Ganzseitenbildschirme, Ethernetkarten, GPIB- oder CPU-Karten sowie einen internen SCSI-Anschluss. Somit war der Macintosh SE für eine interne SCSI-Festplatte vorbereitet, ab Werk wurden typischerweise 20 oder 40 MB ausgeliefert. Im Gegensatz zum ENIAC, dem ersten Computer der nur 3 Quadratwurzeln pro Sekunde schaffte, ist der Macintosh SE 24 mal schneller mit 72 Quadratwurzeln pro Sekunde.


1996

Der Power Macintosh® 4400/160 kam im November 1996 in dem bekannten Gehäuse des Vorgängers der 7200er Reihe, jedoch mit einer Mac® Rarität – einem Diskettenlaufwerk auf der linken Seite, auf den Markt. Er war auch in einem PC-kompatiblen System durch die Erweiterung einer 166-MHz-DOS-Karte mit einer 133-MHz-Cyrix PR166+ 6×86-CPU (Klasse 80486) und 16 MB RAM verfügbar.

Er war ein ideales Einstiegssystem, da er eine hohe Rechnerleistung und flexible Erweiterungsmöglichkeiten in einem günstigen Preis vereinte. Der Power Macintosh® 4400/200 wurde hauptsächlich in Europa versendet und verkauft.


1998

Der erste iMac wurde anfangs nur in der Farbe „Bondi Blue“ angeboten. Er hatte einen G3-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 233 MHz, einen 15-Zoll-Röhrenmonitor (CRT), eine ATI-Rage-IIc-Grafikkarte mit 2 MB SDRAM-Grafikspeicher, ein CD-Laufwerk, zwei USB-Schnittstellen, ein Modem, Ethernet 10/100, eine Festplatte mit einer Kapazität von 4 GB und ab Werk 32 MB PC-100-SDRAM. Die Auflösung des Bildschirms betrug maximal 1024×768, wobei die Bildschärfe bei dieser Auflösung oftmals kritisiert wurde.

Auf der Hauptplatine befand sich ein „Mezzanine Slot“ genannter PCI-Slot; das CD-Laufwerk war ein Schubladenlaufwerk, wie es in Notebooks zu finden war. Außerdem verfügte der iMac noch über eine Infrarot-Schnittstelle.

Grundsätzliche Idee des iMacs war ein sogenanntes „All-in-one“-Gehäuse mit möglichst einfacher Bedienbarkeit für eine technisch weniger versierte Zielgruppe. Mit diesem Gerät knüpfte Apple an frühere, in den 1980er-Jahren produzierte, Rechner an, in denen Rechner und Minibildschirm in einem Gerät integriert waren.


1999

Der Power Mac G4 hatte die gleiche Gehäuseform wie der blauweiße Vorgänger G3, war aber in transluzentem Kunststoff und silberfarbenen Seitenflächen gehalten. Diese Farbzusammenstellung wurde „Graphite“ genannt. Die Modelle besaßen den PowerPC-7400-Prozessor (auch „G4“ bezeichnet, daher die Apple-Bezeichnung „Power Mac G4“) von Motorola mit AltiVec (Apple-Jargon: Velocity Engine). Einige Programme von Apple, wie zum Beispiel iDVD oder GarageBand, setzen den G4-Prozessor grundsätzlich voraus.


2003

12″ iBook G3 (Nickname: iceBook)

Apple hat das beliebte iBook erneut verbessert, indem es die CPU-Geschwindigkeit um 100 MHz erhöht hat. Das Einstiegsmodell hat noch immer ein CD-ROM-Laufwerk, aber jetzt dieselben 32 MB VRAM wie das schnellere Modell. Auch die Festplatten sind größer: 30 GB für das 700-MHz-iBook, 40 GB für das 800-MHz-iBook.

12″ Dual USB iBook G3Die iBooks von Anfang 2003 sind die ersten mit durchgehend opakem Weiß als Farbschema, das das frühere durchscheinende Weiß ersetzt.


2005

Der Mac mini ist ein vom kalifornischen Computerhersteller Apple entwickelter Kompaktcomputer. Das erste Modell des Mac mini aus dem Jahr 2005 wiegt ca. 1,3 kg und hat ein Gehäuse mit den Abmessungen 16,5 cm × 16,5 cm × 5,1 cm, allerdings ist ein externes Netzteil nötig.

Der Mini ist nicht für grafikintensive Videoanwendungen, sondern für „klassische“ Anwendungsbereiche wie Textverarbeitung, Internet und Bildbearbeitungs-Aufgaben ist er entwickelt worden. Für das flüssige Betrachten von hochauflösenden Filmen (HD) war die Leistung der ersten Modelle nicht immer ausreichend. Seit dem Modell von 2018, Modellnummer A1993, ist es zudem via Thunderbolt 3 (USB-C) möglich, eine externe GPU (eGPU) anzuschließen, wodurch auch grafisch anspruchsvollere Anwendungen auf dem Mac mini möglich werden.

Durch den Umstieg von Apple auf Intel-Prozessoren der x86-Architektur wurde die Installation von Windows von Microsoft auf Macintosh-Rechnern ohne Leistungseinbußen erstmals möglich.


2012

Ende 2012 wurde mit dem Mac Mini 2012 auch ein neuer Mac Mini Server vorgestellt. Er ist identisch mit dem stärkeren Desktop-Modell Macmini6,2, besitzt also eine Intel Core i7-Quadcore-CPU mit 2,6 GHz. Für den Arbeitsspeicher konnte zwischen 4, 8 oder 16 GB DDR3 mit 1600 MHz gewählt werden. Als Festplatte waren zwei mal 1 TB SSDs verbaut. Werkseitig war OS X Mountain Lion Server installiert.

Der Mac mini „Spät-2012 Server“ war der vierte und bisher letzte Mac mini Server, denn mit der Vorstellung des Nachfolgemodells Late 2014 wurde die Server-Ausgabe des Mac mini eingestellt.